Mirga Gražinytė-Tyla, Litauen, Chefdirigentin Birmingham Symphony Orchestra:
„Den Punkt zu treffen, den man lange gesucht hat und selber treffen wollte - das muss eine grosse Gabe sein. Dieser Punkt kann sich dem Adlerauge von Johannes kaum entziehen.“

Patrick Lange, Deutschland, GMD Theater Wiesbaden:
Johannes Schlaefli ist nicht nur ein großartiger Mensch und Musiker, er besitzt darüber hinaus als Dirigierlehrer die seltene Gabe gut zu beobachten, zu analysieren und im richtigen Moment die richtigen Fragen stellen zu können. Von seinem Unterricht habe ich mehr als nur profitiert: Er hat mich zu dem Dirigenten gemacht, der ich heute bin.

Nuno Coelho, 1. Preis Cadaqués International conducting Competition 2017:
Johannes ist ein grossartiger Pädagoge, der geduldig seine Studierenden leitet und ihnen die Werkzeuge in die Hand gibt um zu ihren eigenen Lösungen und zu ihrer individuellen dirigistischen Ausdrucksform zu finden. Er hilft ihnen aber auch, starke und wirksame Arbeitstechniken zu entwickeln. Sein analytischer Blick sowohl auf die Partituren als auch auf das Dirigat hat grossen Einfluss auf mich und ich bin sehr dankbar für die Studienjahre bei ihm.

Kerem Hasan, 1. Preis Nestlé-Salzburg-award und Chefdirigent Sinfonieorchester Innsbruck:
Johannes’ Fähigkeit die individuellen Bedürfnisse seiner Studierenden zu identifizieren und zu unterstützen ist aussergewöhnlich. Ich bin sonst nie einem Lehrer begegnet, der den Studierenden so leicht und präzise die nötigen Hinweise gibt, die sie brauchen um sich als Musiker/innen zu verbessern. Meine Studienzeit bei Johannes hat ein starkes Fundament des Lernens gelegt, auf das ich mich jederzeit beziehen und verlassen kann.

Leo McFall, England, Deutscher Dirigentenpreis 2015, Chefdirigent Sinfonieorchester Vorarlberg:
Johannes Schlaefli ist ein bemerkenswerter Lehrer. Er ist fähig, die Stärken und Schwächen der Studierenden sehr klar zu sehen und ihnen zu helfen, ihr volles Potential auszuschöpfen. Ich war immer davon beeindruckt, dass jeder seiner Studenten auf eine unterschiedliche Art dirigiert. Das ist vielleicht das grösste Kompliment, das man einem Lehrer machen kann. Seine Kenntnis der Musik, des Dirigierens und der Probentechnik ist aussergewöhnlich,. In seinen Kursen habe ich zu allen drei Bereiche viel gelernt. Er hat eine Art gefunden, am Dirigat durch die Musik und an der Musik durch das Dirigat zu arbeiten. Dies ist unglaublich anregend und auch aufregend. Ich kenne keinen besseren Lehrer.

Philippe Bach, Schweiz, GMD in Meiningen, Gewinner Lopez-Cobos-Wettbewerb:
Eine Karriere als Operndirigent startet man oft mit Dirigaten von Aufführungen, welche man ohne Probe dirigiert. Dabei muss man sich 100% auf sein Handwerk verlassen können, denn man hat genug andere Sorgen! Ich bin Johannes Schlaefli unendlich dankbar für die fantastische Ausbildung, die ich in Zürich bei ihm bekommen habe.